Seit 1966

1920

Der Großvater war nun auch als gelernter Zimmerer dabei. Es folgten spannende Jahre mit dem Bau der Zugspitzbahn und dem des Eisstadions für die Olympischen Winterspiele 1936.

1966

Sohn Ignaz, der Dritte im Bunde, begann ebenfalls eine Zimmererlehre im Baugeschäft Ostler. Dieses musste im Jahr 1965 seinen Betrieb einstellen. Ignaz Maurer übernahm am 01. März 1966 die Zimmerei und führte diese mit Erfolg weiter.

1993

Mit seinem Sohn Bernhard, der die Familientradition aufrecht erhält, und den Betrieb 1993 übernommen hat, lässt sich zufrieden auf 49 arbeitsreiche Jahre zurückblicken. 1996 Im Zuge der Modernisierung wurde eine computergesteuerte Abbund-Anlage installiert. Mit der 23 Meter langen Anlage können Dachstühle mit sämtlichen Holzverbindungen vollautomatisch und auf den Millimeter genau zugeschnitten werden.

2015

Inzwischen steht in der Abbundhalle das bereits dritte und modernste Nachfolgemodell "K2 i" der Firma Hans Hundegger. Diese erweiterten technischen Möglichkeiten schätzen auch andere Firmen im Werdenfelser Land und lassen sich im Rahmen des "Lohnabbunds" ihre Dachstühle bei der Zimmerei Maurer GmbH zuschneiden.

Heute

Anfang 2024 hat Bernhard Maurer Senior nach 31 erfolgreichen Jahren die Zimmerei an seinen Sohn Bernhard Maurer Junior übergeben – ein neues Kapitel, das uns stolz und zuversichtlich in die Zukunft blicken lässt.

Nach seiner Lehre absolvierte Bernhard Maurer Junior den Meister und schloss anschließend sein Studium im Holzbauingenieurwesen in Rosenheim ab. Mit diesem fundierten Fachwissen und einem klaren Blick für Weiterentwicklung führt er den Betrieb nun in der nächsten Generation weiter.